Race to Zero «Kein Produkt kann CO2-frei sein und kein Unternehmen CO2-frei wirtschaften, zumindest nicht zum aktuellen Stand der Technik.» Klimaschutz ist kein Marketing-Gag, sondern ein unendlich mühsamer Kraftakt. Saubere Firmen werden belohnt, Verschmutzer bestraft. Genau das sollten auch wir Konsumenten tun. Klimaneutrales Streamen, Fliegen und Essen ist heute noch nicht möglich. Firmen, die sich darum bemühen und Geld in neue Technologien investieren, sollten wir aber unterstützen – selbst wenn sie den Mund einmal zu voll genommen haben.
Dazu haben wir in unseren Gewerbegebiets-Partnerschaften ein Mapping der Datenfelder auf GRI, SASB, TCFD und CDP vorgenommen und dabei noch existierende Lücken identifiziert. Neben dem reinen Bezug sowie der Verarbeitung der Daten ist der Einsatz von intelligenten Algorithmen empfehlenswert, der sowohl fehlende Datenpunkte, potentielle Fehler sowie ein mangelndes Reporting (bspw. durch Peer Group MODUL Vergleiche) identifizieren kann.
An allen Standorten fördern wir die Mobilität – mit Jobticket, Jobauto- und Dorfauto Modell für unsere Mitarbeitenden. Ebenso laden Debitoren und Kreditoren bei uns ➜ DORFAUTO LÄNDLICHE MOBILITÄT
Im Flottendurchschnitt dürfen in der EU Neuwagen nicht mehr als 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstossen. Bis 2030 reduziert die EU den Grenzwert um 37,5 Prozent auf knapp 60 g/km, bis 2025 sollen mindestens 15 Prozent erreicht sein. Ein noch nicht vorhandenes ESG-Reporting wird schlimmstenfalls zum Ende der Geschäftsbeziehung führen.
Unser zirkuläre Gewerbegebiets-Konzept nimmt den gesamten Produktlebenszyklus in den Blick und fordert auch für Abfall-, Wasser- und Materialwirtschaft idealerweise vollständig geschlossene Kreisläufe. Beim Rohstoffeinsatz sollten Primärstoffe möglichst weitgehend durch Sekundärstoffe substituiert werden. Schon beim Produktdesign ist auf Langlebigkeit, Ressourcen-sparende Gestaltung im Design, Wiederverwertbarkeit usw. zu achten. Auch bei Herstellung und Distribution existieren zahlreiche Optimierungspotenziale (Material- und Energieeffizienz, Verpackung, digitales Logistikmanagement). Neue Nutzungsmodelle in Firmen-Partnerschaften wie z.B. Car Sharing tragen ebenfalls zu einer Reduktion des Rohstoff-Fussabdrucks bei.
Eine der grössten Verursacher des Klimawandels ist das Treibhausgas Methan (CH4), das zum Beispiel bei der Öl- und Gasförderung oder auf Mülldeponien ausgestossen wird. Dabei wird es oft in einem Prozess namens „Flaring“ (Abfackeln) verbrannt, um die klimaschädlichen Auswirkungen zu verringern.
Wir arbeiten mit führenden Institutionen zusammen, um unsere grüne Transformation auch mit Motivation von Talenten und Ideen zu befeuern …
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